Donnerstag, 19. Juni 2014

Eine Zweite Chance.

Ich erzähl jetzt einfach mal was. Also gestern war es extrem deprimierend für mich. Ich habe mich mit einem langjährigen Freund auf einer Party verabredet. Nachdem ich dann eine geschlagene ¾ Stunde auf mein Date gewartet habe, kam er total stoned um eine Ecke. Ich weiß zwar das er immer mal solche spirenzchen macht und es stört mich auch nicht aber für mich ist das nichts.

Ich musste mit ihm bei Leuten abhängen mit denen ich noch nicht mal gesehen werden wollte. Ich halt mich zwar nicht für etwas Besseres aber das war wirklich alles sehr asozial. Der eigentliche Plan war das wir uns verabreden zusammen feiern und danach die Nacht in der Wohnung seines Opa’s verbringen (rein freundschaftlich versteht sich). Aber die Realität war das er bei seinen Kiffern hing und versucht hat mich loszuwerden. Er ging sogar soweit das er mir anbot schon mal alleine in die Wohnung zu gehen und dort „fernzusehen“. Es war zu dem zweitpunkt erst 8 Uhr und ich war erst 20 Minuten auf der Feier, bzw. ist ja auch um 8 noch nichts los.

Ich fand das total unverschämt von ihm. Ich hab ihm zwar keine laute Szene gemacht aber hab ihm dann gesagt das ich wieder nachhause gehe & das wir uns auch in Zukunft wohl nichtmehr treffen brauchen.
Ich hab mein Papa-Taxi gerufen, aber der wollte wenn er schon extra nochmal kommen musste wenigstens noch ein paar Minuten der Band zuhören, die Musik war sogar noch recht gut. Er traf ein paar Leute mit denen er sich  unterhielt und ich saß schmollend mit einem Radler in der Hand in der Ecke und wollte eigentlich nur noch heim.

Nach einer Weile kam einer von den Kumpels meines Freundes rüber. Ich kannte den schon länger und hatte mit ihm schon vorher auf Partys Spaß, Aber auch er war leider total zu und hat mich direkt vor meinem Vater total angebaggert. Aber er brachte mich auf die Glorreiche Idee eine von meinen Alten Partymäuschen zu fragen ob sie nicht rüber kommen könnte. Und alles hat funktioniert das  ich bleiben konnte und Nachts das Schwester-Taxi der Partymaus benutzen konnte.


Auf jeden fall muss mein Freund auch recht rumgeheult haben weil ich ihn den Laufpass gegeben habe. Ständig kam irgendwer an und hat mir gefragt ob ich nicht zu Ihm gehen möchte und etwas mit ihm Trinken. Er hat mich jedes Mal wenn er mich gesehen hat total betröppelt angesehen. Und irgendwann als der Abend schon weit fortgeschritten war verflog auch meine Wut und ich  bin zu ihm hin und hab gesagt das alles okay ist. Das ich aber jetzt lieber weiter mit meinen Mädchen feiern möchte und wir und ein anderes mal nochmal treffen können. Mal sehen ob er seine zweite Chance nutzt.

Ich hoffe ja auch irgendwann mal wieder eine Chance bei somanchem Menschen zu bekommen.

Montag, 19. Mai 2014

Nochmehr von Gott :)

Also meine letzen Post’s waren ja ziemlich hochschweifend und recht daher geschwallt, vor allem der von Mike. Ich will malwieder leichte Kost bieten, vielleicht erzähle ich einfach mal was zu dem  letzten Post

Zu mir und meinem Verhältnis zu Gott.  Nun ja, ich wurde nie Christlich erzogen. Klar bekommt man das mit, durch Schule und die Großeltern, aber eigentlich hatte ich als Kind nie eine Vorstellung von Gott. Dann sind einfach ein paar Wendungen eingetreten, für die ich kein Mitleid haben will, das ist total nervig weil ich schon längst über die Sachen  hinweg bin.

Es kam, dass als ich ca. im Alter von 11 Jahren war, meine Familie ein paar harte Schicksalsschläge verkraften musste. Ich kam eines Tages von der Schule heim und sah meine Mutti und meine Omi weinend am Küchentisch sitzen. Auf die Frage was los sei erzählten sie mir das mein Vater auf der Arbeit einen schweren Unfall hatte und nun in Lebensgefahr schwebte.

Er verlor bei dem Unfall beide Beine. Es war wirklich eine harte Zeit für mich, ich sackte rapide in der Schule ab und bekam in die Richtung druck, zuhause weinten wir um meinen Vater, es war einfach die Hölle. Aber nagut mein Vater war danach  ein Jahr außer Gefecht, aber irgendwann kam er wieder nachhause. Und es wurde nicht besser für mich. Ihr könnt euch denken das so ein Unfall auch die Psyche eines Menschen Verändern kann und es war grässlich! Vielleicht erzähle ich irgendwann einmal mehr von dieser Zeit.
Aber das ist nicht alles. Kein Jahr später traf es meine Mutter sie hatte eine Hirnblutung. Ich weiß es klingt so als würde ich denken es wäre für MICH das schlimmste gewesen obwohl es meiner Mutter & Vater wahrscheinlich nicht besser ging. Aber ich bettel hiermit wirklich nicht um Mitleid. Ich war noch ein Kind und mir ging’s richtig richtig schlecht.  Zuhause lebte mein Dad voll seine Depressionen aus und meine Mutter schwebte irgendwo zwischen Leben und Tod. Meine ganze Familie war mit sich beschäftigt und langsam ging auch ich vor die Hunde. Ich hatte ganz ganz böse Selbstmordgedanken, die ich zum Glück nie verwirklicht habe.

Aber irgendwie kam es dann das ich eine beste Freundin hatte, eine Christliche, Gläubige. Und, wie es Mädchen in dem Alter halt so tun, übernachtete ich auch oft bei ihr. Und in der Zeit in der ich dort war, nahm ich auch an deren „christlichen“ Leben teil. Ich betete dort das erste mal in meinem Leben RICHTIG. Ich machte meinen Sorgen und Problemen Luft,  ich war nicht länger allein mit all dem Müll der mir passierte & Das tat sooo unendlich gut.
Später ging ich auf ein Christliches Zeltlager. & sowas kann ich wirklich nur jedem Empfehlen. Dieses intensive Zusammenleben mit all diesen „hardcore“ Christen hat mir einfach viel mehr gelehrt was „Gott“ anbelangt. Zum Beispiel war ein Thema dort „Daniel“ der einfach auf Gott vertraute und alles schaffen konnte, das ist bis heute meine Lieblingsgeschichte in der Bibel geblieben.

Ich kam so einfach mit Gott aus einer total dunklen Zeit in eine wahnsinnig glückliche Zeit. Ich bin ihm einfach unfassbar Dankbar dafür und ich glaube felsenfest daran, dass es ihn gibt.

One Way Jesus!

Donnerstag, 15. Mai 2014

Mal was zum Nachdenken :D Gott undso..

...]Und du hast Recht, die Existenz Gottes ist wissenschaftlich nicht einwandfrei bewiesen. Es gab immer wieder Versuche die sich genau mit diesem Thema beschäftigen, doch letztendlich kommt es immer auf den Glauben drauf an. Letztendlich ist Glauben ein Geschenk, die Gnade Gottes. Stell dir mal vor, wir Menschen könnten tatsächlich Gottes Existenz beweisen, dann wäre er irgendwie nicht so wie der Gott, den ich mir vorstelle, allmächtig und unbegreiflich. Wir können Gott nicht beweisen, wir können ihn nur erleben. Oft ist es so, dass wir Gottes Nähe, sein Handeln und Wirken erst im Nachhinein begreifen und sehen, dass wir erst rückblickend bemerken, wie Gott uns beistand oder uns verändert hat, wie er uns Menschen schickte, die schwierige Situationen mit uns durchstanden.[...

...]Wenn ich im Hühnerstall übernachte und laut gackere bin ich deswegen noch lange kein Huhn....
& wenn ich in die Garage umziehe, werde ich auch nicht um Auto.
Doch wenn ich regelmäsig zur Kirche renne, macht mich das dann zum Christen?[...

...]Zwei Spinnen kommen eines Tages ins Gespräch: "Hast du schon mal ein größeres Wesen gesehen als uns?" - "Nein", sagt die andere, "wie kannst du überhaupt daran denken, dass es ein größeres Wesen als uns gibt?" - "Ja, das habe ich mir auch gedacht", sagt die Erste, "es kann doch kein größeres Wesen als uns geben!" In diesem Augenblick geht ein Förster im Abstand von einem Meter vorbei. Die beiden Spinnen können ihn nicht sehen, denn sie sehen nur acht Zentimeter weit.[...

Donnerstag, 24. April 2014

Wie Ich ein Michael Jackson Fan geworden bin :)♥

Viele sagen das Fan-Sein nach seinem Tod ist geheuchelt. -Diese Fans wären erst durch seinen Tod & den Medienrummel und solches nur auf ihn aufmerksam geworden. Sie hätten nicht die Magie von Mike nicht richtig miterlebt. 

Meiner Meinung nach totaler Blödsinn. Ich wurde erst nach Mike's Tod Fan & habe nie etwas Magischeres Erlebt. Ganz ehrlich, hat mich der Rummel über seinen Tod, total aufgeregt. Im Fernseher und überall hörte man von nichts anderes. Im Musikunterricht mussten wir dann "unbedingt" ein Lied von ihm machen. ->Wieso sollten wir ein Lied von jemanden machen, nur weil er plötzlich tot war?. Es war nur ein Lied, in einer dummen, langweiligen Musikstunde.-heute weiß ich nicht einmal welches es war. Ich kannte diesen Mann nicht, wieso sollte er mich interessieren? & dazu noch sagten die ganzen großen Erwachsenen Sachen wie "Kindesschänder", "Pädophil".. was mich dazu brachte wirklich böse über ihn zu reden. 

Bevor ich zu Mike kam, habe ich nur sehr selten bewusst irgendwelche besondere Musik oder Interpreten gehört. Meistens waren es irgendwelche "Trends",..Songs und Sänger die Meine ganzen Freundinnen auch gemocht haben. Songs die sich irgendwie wirklich alle absolut gleich anhörten Aber meistens dudelte einfach i-wo irgendein Radio oder die Charts hoch und runter.


Ich hab Michael erst wahrgenommen, als meine Mum eine CD von ihm mit nach Hause brachte.
Von diesem Tag an hörte ich die "King of Pop" hoch und runter. Stundenlang. Immer wieder. Sie war so toll, ich hörte sie zum Einschlafen, zum aufstehen und nach der Schule zum Hausaufgaben machen. Irgendwann war die Musik zu ende. Aber ich hörte sie immer noch? Ich hörte Mike, wie er in meinem Kopf sang. Rein aus Spaß Fragte ich meine Mum, die Person die mir eindeutig die wichtigste & die ähnlichste ist, ob er auch in ihrem Kopf sänge. Und JA, er tat es. Er sang nicht nur auch in ihrem Kopf, wir hörten sogar dasselbe Lied. Wir hatten einfach nurnoch Ohrwürmer von seinem Song.

Zeit verging, das Leben ging weiter. Aber immer noch holte ich die alte CD immer wieder raus. Und hörte sie. Und seine Magie, war jedes Mal gegenwärtig. Eines Tages hörte ich diese CD und war gleichzeitig im Internet. Die Hülle auf meinem Schreibtisch. Ich schrieb damals mit einem Freund der mir später noch sehr wichtig werden sollte über alles Mögliche und über Musik. Im Vertrauen erzählte er mir, er habe sich eine CD gekauft. Eine, von Michael Jackson. Ich verstand nicht, wieso es ihm peinlich war, aber es war nun mal so. Er war dafür bekannt eher Rock Musik zuhören &  nicht so etwas das andere Jungs als "schwul" bezeichnet hätten. Also begann ich ihm die Hülle meiner CD zu beschreiben. Die Lieder, Alles. Es war die Exakt selbe CD die mir meine Mutter mitgebracht hatte. Dieselbe CD die ich gerade hörte, die ich neben mir auf den Schreibtisch liegen hatte.

Von diesem Tag an, redeten wir oft Stundenlang, nur über Mike oder trafen uns um ein Konzert anzusehen  & durch ihn ist es passiert, dass der "Trend-Mike" bei mir nie aufhörte. 
Heute habe ich nicht mehr viel mit ihm zu tun, aber ich habe viele Gute neue Freunde gefunden, die diese liebe mit mir teilen.
Ich habe auch auf Facebook eine Fanpage aufgebaut auf der ich meine Begeisterung mit anderen Teilen und mit zahlreichen Fans von Michael zu schreiben kann. Ich habe WAHRE Freunde nicht nur in Deutschland sonder auf der ganzen Welt gefunden. Michael hat meine Denkweisen von Grund auf neu gestaltet und meine Augen und Ohren für die Welt und meinen Nächsten geöffnet. 
So glaube ich, hat mir Michael zu viel gegeben, das ich es nur ein Heucheln sein könnte das ich sein Fan bin.
Michael hat mir durch seine Art, durch seinen Lebensstil und seine Botschaft gezeigt was "Liebe" eigentlich wirklich bedeutet. Jeden liebte er egal welche Hautfarbe er hatte oder was er in der Vergangenheit getan hatte. Seine Liebe war bedingungslos. Ehrlichkeit begleitete Michaels Leben also soll es auch meines begleiten.
Er ging als Vorbild voran, zeigte uns was es wirklich heißt anderen zu Helfen. Ich versuche ihm nachzutun. Viele Menschen sind in Not nur durch die Nichtbeachtung der anderen, ich möchte anders sein. 

Er zeigte mir wahre Nächstenliebe und Wohltätigkeit, im großen und ganzen war er ein großer Mann. Er liebte die Erde, wie seltenst ein anderer, seitdem ich mich mit ihm beschäftige habe ich Gedanken über meine Umwelt.

Er zeigt mir demütig vor Gott zu leben, Gott zu lieben und auch in mich und meinen Taten zu vertrauen. Egal was ich fühle oder Denke, ich brauche mich nicht dafür zu schämen was in meinem Herzen und in meinem Kopf vor sich geht.

Daraus schöpfe ich Kraft um jede auch noch so große Hürde zu nehmen -er lehrte mich zu kämpfen und niemals aufzugeben, denn meine Träume können in Erfüllung gehen wenn ich hart genug für sie Arbeite.
Michael ist eine inspirierende Person in meinem Leben. ♥

Mittwoch, 12. März 2014

Sexualität mit 12? Whatzz up?

Meine Jungs und ich haben uns darüber unterhalten das die ganzen kleinen zwölf bis fünfzehn Jährigen Mädchen ,die jetzt langsam auf der Bildfläche erscheinen weil sie groß genug sind um aus ihrer Kinderkrippe hinaus zu klettern wirklich recht freizügig sind. 

Zum einen stimmt das natürlich dass ich immer wieder Miniatur Bordsteinschwalben an mir vorüberfliegen sehe. Oder Mädchen die es für nötig halten ihre nicht mal ansatzweise ansehnlichen Brüste zu Schau zu stellen. Aber ich denke solche Kandidaten gibt es wirklich in jeder Generation :P Und ich selbst war nicht anders.

Das eigentliche Problem War das genau diese kleinen Mädchen meinen Kumpels schöne Augen machen und dabei um mit ihrem nachpubertären Humor mitzuhalten, recht hemmungslos über ihre Sexualität reden und dabei wohl ziemlich über die Stränge schlagen. 

Für manche scheint das ja sehr schockierend zu sein.  Aber ich War auch mal zwölf , zwar kein besonderes aufgetakeltes Mädchen.  Ich war dick, hatte Probleme mit Akne und trug second-hand Kleidung weil sich meine Mutter nicht mehr leisten konnte. Auch Erfahrungen mit Jungs machte ich in dem alter nochlange nicht.  Aber mein Kopf war voll von ihnen und vielleicht war ich auch ein wenig verknallt.

 Also ich weiß nicht, aber offensichtlich ist es doch schon gesellschaftlich lang erkannt das die Kinder immer früher reif werden, sonst wäre es ja nicht vonnöten das man schon in der dritten Klasse aufgeklärt wird. Also ist Sex schon früh ein Thema in der Schule, ich weiß noch das bei mir im Freundeskreis dann so Gespräche kamen wie zum Beispiel

A: wann willst du dein erstes Mal haben? 
B: vielleicht nicht gleich mit 14... Eher 15

Ich mein mit 9 ist das für einen noch ewig viel Zeit bis man 15 ist und  dazu wirken die fünfzehn jährigen aus der Perspektive, die man in dem Alter hat, schon richtig groß. 

Ich höre auch immer wieder, dass durch die Medien wie das Handy die Kinder viel einfacher ohne dass die Eltern es mitbekommen an pornöses Material kommen.Doch Ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern das wir uns in der ca. vierten Klasse ein Filmchen ansahen auf dem eine etwas voluminösere Frau auf einem Tranpolin einen relativ schmalen Mann, nun ja, erdrückte. Das war damals einfach nur lustig und da wir ja keine Handys hatten, teilten wir es einfach über die Rechner.

Und Wohlgemerkt das war alles vor zwölf.

Später hatte ich eine Freundin mit der ich mich super über sexuelles austauschen konnte. Im Nachhinein ist die Vorstellung zwar auch komisch für mich selbst, aber es war einfach so dass wir beide uns auf der Schaukel Eis essend über Petting unterhalten haben. Und ich muss zugeben dass ich es in diesem Alter durchaus befürwortete.

Ich stand auch auf ältere Jungs. Zum Beispiel war ich in meinen 18 jährigen Zeltlager Leiter verliebt. In dem Alter hat man meine Brüste aber auch schon deutlich gesehen und ich bekam meine tage-also ich wurde zur Frau^^. Trotzdem hab ich mich nie frühreif gefühlt. 
Ich hab mich auch mit einer Freundin ausgetauscht:

 A: ja hast du dir schon einmal vorgestellt mit jemandem zu schlafen ?
B: ja was er so als nächstes macht und so.

Obwohl das nur Palaver war ich hatte verdammten bammel davor und Ich wollte auch dann mit endlich 14 auf keinen Fall einen älteren Freund haben weil ich Angst hatte er könnte Sex von mir wollen. .. das hat sich bei mir erst so mit 16 eingestellt das ich wirklich 'bereit' war.

Also seid nicht so voreilig bei diesen kleinen Kindern.  Eine Sexualität zu haben ist völlig normal. Davon Reden ist eine Sache, Sex haben eine andere. 



Freitag, 28. Februar 2014

Ein kleines Zitat ^^

„Die Menschen sind naiv. Wünschen sich eine schwarz weiße Welt. Gut und Böse strikt voneinander getrennt. Doch wer ist schon gut? Geld und Macht machen alle Moral zunichte. Es gibt keine Seiten, keine Helden, keinen Edelmut und keine Ehre. Nur leere Versprechen, Bestechung, Erpressung…“  -N.D.

Sonntag, 16. Februar 2014

Werbung für den Blog


Also jetzt ist seit dieser Woche mein erster „richtiger“ Post online. Und zu meinem Erstaunen hat der Blog schon um die 500 Seitenaufrufe. (keine Angst ich glaube dieser überdimensional großen Zahl selbst nicht wirklich.) Doch es würde mich wirklich freuen wenn ich  Dauerhafte Leser gewinnen könnte, oder vielleicht das eine oder andere Nette Kommentar mit Feedback.
Es ist Zeit Für mich das auch andere Leute als meinen Vier Läppischen Follower auf Twitter von dem Blog erfahren.

Nach keiner Minute Googlen Stieß ich jetzt also auf diese Seite: http://bloggerunited.de Dort kann man kostenlos seinen Blog vorstellen und in ein Verzeichnis aufgenommen werden. Ich werde das einfach mal ausprobieren und vielleicht kommt ja mal der ein oder andere Blogger vorbei und probiert es auch mal aus. Für diesen Fall kann er Bloggerunited auch auf Twitter unter: https://twitter.com/bloggerunited finden oder  falls er einer Von diesen google+ Nutzern ist auf https://plus.google.com/+BloggerunitedDE/posts :)
Ich werde Selbstverständlich Noch meine Meinung zu dieser Seite Ergänzen.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Besser auf's Gefühl hören

Immer wieder höre ich von Vorfällen bei denen sich Menschen an die Polizei wenden weil sie Begegnungen dubiosen Männern auf der Straße haben. Erst gestern durfte ich selbst diese Erfahrung machen. Ich fuhr wie jeden Abend mit dem Bus von meiner Schule nach Hause. Es war schon dunkel. Irgendwann sehe ich wie ein wirklich gruseliger Typ in den Bus zu steigt. Ich bin zwar allgemein ein sehr ängstlicher und Misstrauischer Mensch doch Zu allem Überdruss musste ich feststellen das er mich von seinem Platz aus regelrecht mit seinen Augen Fixierte.

In meinem Ort Angekommen stand ich auf um wie in üblicher Routine den „Stopp-Knopf“ zu drücken. Doch  dieser Mann kam mir dämlicher weiße zuvor so dass ich mich zurück auf meinen Sitzt plumpsen lies. Die Situation war mir wirklich nicht geheuer also dachte ich mir „okay, wenn der auch da aussteigt,  fahre ich heute eine Haltestelle weiter und laufe dafür etwas länger.“  Ja, ich mache sowas wenn mir irgendwas merkwürdig vorkommt.

Aber dann kam es wie der Zufall so wollte dass meine beste Freundin sich bereit machte auszusteigen. Und mit ihr noch viele andere Jüngere Schüler. Also ließ ich mich doch von der Masse aus den Bus drücken. Schließlich liefen ich und meine Freundin am Ende einer Kolonne kleiner lauter Siebtklässler die wohl auf dem Weg zum Sportunterricht waren. Der Typ war auch da, er lief direkt hinter uns... also DIREKT keine 20cm von uns entfernt.

Ich kümmere mich allerdings recht wenig um den Freak und labere mit meiner Freundin über den alltäglichen belanglosen Kram. Irgendwann biegt sie dann in einen Parkplatz ein um sich dort mit ihrem Freund zu treffen. Da fiel mir ER wieder ein und ein kurzer Blick über meine Schulter verriet mir dass er immer noch hinter mir lief.

Die Kiddis waren in der Zwischenzeit schon zu ihrer Sporthalle gelaufen und ich war ganz alleine. Durch mein Unbehagen fing ich an schneller zu laufen. Ich merkte wie der Psycho hinter mir auch schneller wurde. Als ich schon halb rannte hörte ich eine Stimme von hinten: “ja, hallo“ „warte mal“ & dann noch „du gehst in da-und-da auf die Schule“. Das hat mir echt Angst gemacht und ich tat einfach so als würde ich das nicht hören und legte noch einen Zahn zu.

Ich verließ meinen Normalen Weg nach Hause und steuerte auf einen Marktplatz mit Einkaufsstraße zu. -Weil dort sind ja für gewöhnlich Menschen. Und für gewöhnlich schrecken Zeugen einen vermutlichen Straftäter ja ab.-  Ich hoffe du verstehst, warum ich so eine Panik hatte.

Auf jeden Fall bin ich dann durch die Innenstadt gelaufen und wurde auch dort immer noch verfolgt. Zwar mit mehr Abstand und ohne Rufe dennoch hing er an mir wie eine Klette.  Ich habe sogar versucht komplett unsinnige Schlaufen um Häuserblocks zu laufen aber nicht mal das half. Ich weiß nicht warum ich nicht einfach weg rannte, vielleicht wollte ich einfach nicht wahrhaben was gerade passierte. Zum Glück  sah mich ein mit mir befreundeter  Ladenbesitzer der mich aufnahm und zu einem Kaffe einlud. In seiner Obhut erzählte ich ihm von meinem Verfolger und daraufhin begleitete er mich nach Hause bis die Gefahr gebannt war.


In Zukunft werde ich wohl doch auf mein Gefühl vertrauen wenn es mir sagt ich sollte heute einen Längeren Nachhauseweg in Kauf nehmen.

Sonntag, 12. Januar 2014

Halli, Hallo, Hallunken :D

Also erst einmal zur mir. Ich heiße Svenja und bin 17 Jahre jung.
Ich blogge über meinen Alltag, meine Freunde, über mich und über alles, das mir in den Sinn kommt.

Dies ist nicht mein erster Blog. Der alte war ziemlich schlecht, deshalb gefiel er mir nichtmehr so gut; und nun bin ich  ein paar wenige Jährchen älter und reifer geworden. Außerdem dachte ich, dass es mal Zeit für einen Neustart wäre. Immer noch strotzt mein Kopf, nur so vor Themen und Gedanken die ich gerne mit Euch Teilen Möchte.

Ich denke nicht, dass man mit meinen Bildern und  belanglosem Geschwafel Geld verdienen könnte – ich mach das ganze weil ich Spaß an der Freude habe. Ich blogge nicht nur über ein Bestimmtes Thema, sondern meine Posts werden meistens sehr unterschiedlich sein. Mal ein ganz langer, tiefsinniger Post, mal vollkommenen non-sense oder reine Gefühlsduselei. Jedenfalls macht mir das bloggen eine menge Spaß.

Svenja Applehead ist mein Pseudonym welches ich auch so, oder so ähnlich, auf anderen Plattformen verwende. Ich hoffe, dass euch mein neuer Blog gefällt. Bei Fragen bzw. Kritik und Lob wurde ich mich sehr über ein Kommentar freuen.


Viel Spaß, Euer Admin :D